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Locus Festival 2018 – 14. Ausgabe

So wie die Musik GoGo Penguins sich stets spiralenartig in Intensität und Drive steigert, so steigte sich international auch die Spannung vor der Veröffentlichung des zweiten Blue-Note-Albums der Band, „A Humdrum Star“, das am 9. Februar erschienen ist. Jetzt hat das genialistische Piano-Trio aus Manchester vorab die digitale Single „Bardo“ und ein dazugehöriges Video herausgebracht, die einen ersten Eindruck des jüngsten Oeuvres vermitteln sollen. Merken Sie sich also folgenden Termin vor: Locus Festival am 29. Juli 2018, in Locorotondo (BA), damit sie den Auftritt der GoGo Penguins nicht versäumen.

Im tibetischen Buddhismus meint das Wort Bardo die Bewusstseinszustände beim Übergang vom Diesseits ins Jenseits, und ja, die verschachtelte Perkussion, das elliptische, treibende, wie geloopt klingende Piano, die markanten Akzente vom Kontrabass können den Hörer hier durchaus in hypnotische, nicht-alltägliche Zustände bringen. Visuell zeugt ihr bedeutungsvolles, vom Regisseur Antony Barkworth-Knight inszeniertes Video von ähnlicher Tiefe wie Gogo Penguins hochwertige, sechs-bis-siebenstellig angeklickten Clips der letzten Jahre.

Parallel mit Kendrick Lamar und Robert Glasper bringen die Genre-Grenzgänger also weiter neuen Wind in die Musiklandschaft. Ihre Anhängerschaft beschränkt sich dabei schon lange nicht mehr auf die Jazzszene allein. Das Hamburger Abendblatt beschrieb eine 2017 in der Elbphilharmonie aufgeführte Filmmusik des Trios als „kleines Wunderwerk“. Das Umspannen von Gegensätzen, die fließenden Übergänge zwischen Welten und Polaritäten ziehen sich – laut Band – durch ihr gesamtes neues Album. Dem britischen Pop-Magazin God is in the TV gegenüber beschrieben es Pianist Chris Illingworth, Bassist Nick Blacka und Schlagzeuger Rob Turner als „abgefahren, filmisch und noch elektronischer“. Das klingt vielversprechend, Musikfans sollten sich „A Humdrum Star“ von GoGo Penguin also zwingend vormerken.

 

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